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FIA überzeugt in Italien

Von Dr. Oliver Everling | 12.Januar 2010

Fondenergia, der Pensionsfonds für die italienischen Beschäftigten der Energie-Branche (u.a. von ENI Group, BP, Shell, Tamoil, Total, ERG, API und Kuwait Petroleum) mit Sitz in Rom, hat Ende Dezember entschieden, ein Mandat von anfänglich ca. EUR 760 Mio. an die Feri Institutional Advisors (FIA) zu vergeben. „Wir betreuen bereits seit mehreren Jahren italienische Kunden. Das ist das bisher größte institutionelle Mandat, welches wir in Italien gewonnen haben“, sagt Stefano Kihlgren, seit Mai 2008 Director Business Development und Repräsentant der FIA-Tochtergesellschaft Institutional Trust in Italien.

„Bei dem jetzt in Italien gewonnenen Mandat hat Feri sich gegen große internationale Konkurrenz durchgesetzt“, sagt Dr. Dirk Söhnholz, Managing Partner und Verantwortlicher für das Italien-Geschäft der FIA. Fondenergia Präsident Lorenzo Dore spricht dabei von einem „innovativen Mandat“, um im wesentlichen Aktien- und Währungsrisiken abzusichern.

Neben Fondenergia konnte die FIA in den letzten Monaten weitere Mandate in der Schweiz – hier besonders im Bereich Immobilien und Multi-Asset – und vor allem in Österreich gewinnen und damit ihre europäischen Aktivitäten weiter sehr erfolgreich ausbauen. Arnd Thorn, Mitglied des Vorstands der Feri Finance AG und verantwortlich für das institutionelle Geschäft, erklärt die entscheidenden Faktoren für den internationalen Erfolg der Feri: „Wesentlich dazu beigetragen hat das proprietäre Feri Risiko-Management- bzw. Overlay-Konzept. Dieses wird für jeden Investor individuell angepasst und umgesetzt. In seiner jetzigen Form wurde es bereits vor der Finanzkrise entwickelt und hat sich in dieser hervorragend bewährt. Das hat in den letzten Monaten zu zahlreichen Mandatsgewinnen in Deutschland sowie Österreich und nun auch Italien geführt.“

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