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Filialvertrieb von Dr. Klein trotzt der Krise
Von Dr. Oliver Everling | 22.Januar 2010
Der Filialvertrieb von Dr. Klein ist entgegen aller Branchentrends weiter auf Expansionskurs. So konnte im Jahr 2009 sowohl in der Geschäftsentwicklung als auch beim Ausbau des Vertriebsnetzes ein hohes Wachstum von bis zu 158% erreicht werden. Damit sieht der Allfinanzdienstleister sein Franchisekonzept unter den Marken Dr. Klein und Freie Hypo bestätigt.
Trotz des angesichts der Wirtschaftskrise und Turbulenzen an den Finanzmärkten sehr schwierigen Marktumfelds im Jahr 2009 konnte der Filialvertrieb von Dr. Klein – dem unabhängigen Allfinanzdienstleister aus Lübeck – stark wachsen. Bestand das Filialnetz im Jahr 2008 noch aus 154 Standorten, wurden 2009 21 weitere eröffnet. Noch deutlich höher ist das Wachstum der Beraterzahlen. Vermittelten 2008 bundesweit 235 Berater Produkte aus den Bereichen Finanzierung, Geldanlage und Vorsorge, waren es 2009 394 Berater, was einem Wachstum von 68% entspricht.
„Wir ernten jetzt die Früchte unserer Aufbauarbeit und Fokussierung auf ein markengebundenes Franchisekonzept, das sich von Unternehmern an Unternehmer wendet.“, freut sich Karsten Vaelske, Leiter der Filialvertriebs von Dr. Klein über diese Zahlen.
Das Wachstum an Vertriebskapazität schlägt sich auch in absoluten Zahlen nieder. Während in der Baufinanzierung das vermittelte Volumen gehalten werden konnte, was beim herrschenden Marktumfeld als Erfolg zu werten ist, wurde in der Vorsorge die Produktion im Bereich Krankenversicherung um 63% gesteigert. Im Lebensbereich ist sogar eine Steigerung der Bewertungssummen um 158% gelungen.
„Dass wir so deutlich wachsen konnten, während viele kleinere Vertriebe und Pools sprichwörtlich um ihre Existenz kämpfen, liegt unter anderem an der Einfachheit unseres Konzepts. Wir verzetteln uns nicht, sondern machen unsere Berater erfolgreich. Diese bekommen von uns Vertriebschancen in Form von Leads, hausinternen Fortbildungen und Qualifizierungsmaßnahmen, Marketingunterstützung und ein bewährtes Verkaufskonzept mit einer dazu passenden Softwareplattform.“, führt Vaelske weiter aus.
Auch für das Jahr 2010 ist ein weiterer Ausbau der Vertriebskapazitäten geplant. Dazu sollen das neu aufgestellte und erweiterte Produktmanagement sowie ein umfassendes Qualitätsmanagement beitragen, welche die Vertriebspartner zukünftig unterstützen.
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