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Mehrwert einer spezialisierten, nationalen Depotbank
Von Dr. Oliver Everling | 12.November 2010
Das Geschäft mit institutionellen Anlegern ist ein Kerngeschäftsfeld der Deutschen Apotheker- und Ärztebank und die angebotene Depotbankdienstleistung leistungsfähig. Dies dokumentiert Mirko Engels von der Deutschen Apotheker- und Ärztebank eG, Geschäftsbereich Wertpapiere – Institutionelle Anleger, in seinem Beitrag zum Buch von Volker Braunberger, Uwe Rieken und Oliver Everling (Herausgeber) zum Thema „Rating von Depotbank und Master-KAG“ (Gabler Verlag – Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, http://www.gabler.de/, Wiesbaden 2011, ISBN 978-3-8349-2578-7).
Mirko Engels arbeitet seit 1999 bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. Seit 2004 ist er für die Betreuung institutioneller Anleger im Wertpapiergeschäft zuständig. Zu den Kunden seines Geschäftsbereiches zählen schwerpunktmäßig berufsständische Versorgungswerke, aber auch Pensionskassen, Zusatzversorgungskassen und weitere Versorgungseinrichungen und Institutionen, die die apoBank unter anderem als Depotbank für die Verwahrung ihrer Sondervermögen nutzen.
Das von der Deutschen Apotheker- und Ärztebank eigenentwickelte modulare Dienstleistungsangebot beinhaltet Added-Value-Produkte, die auch heute schon von Anlegern außerhalb des Kernkundenkreises eingesetzt werden, und die ein weiteres Wachstum des Depotbankgeschäftes unseres Hauses ermöglichen, legt Engels dar.
Die apoBank steht im heutigen Depotbankenmarkt vor allem als Alternative zu Großanbietern und ihrem Massengeschäft. Sie ist in Ihrer Nische gemeinsam mit ihren Kunden organisch gewachsen, und hat in den über einhundert Jahren ihres Bestehens ein Beziehungsgeschäft gelebt, das nicht den schnellen Erfolg sondern die gute und langfristig erfolgreiche Zusammenarbeit bedeutet.
„Eine persönliche Betreuung durch feste Ansprechpartner mit größtmöglichen Kenntnissen über Situation und Bedarf Ihrer Kunden ist für uns selbstverständlich“, fügt Engels hinzu, „und die Basis für die Geschäftsbeziehung – sozusagen die Pflicht. Die Kür besteht heute und künftig mehr denn je darin, im Dialog mit dem Anleger maßgeschneiderte Lösungen für Strategie, Umsetzung, Kontrolle und Reporting zu entwickeln, die das Kapitalanlagegeschäft für die Entscheidungsträger auf der Investorenseite in allen Marktphasen transparent und jederzeit beherrschbar machen.“
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