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Energiesparendes Bauen hebt Nachhaltigkeitsrating

Von Dr. Oliver Everling | 8.Juli 2008

Energiesparendes Bauen und Wohnen ist das Thema der Zukunft. Es wird den Immobilienmarkt stark beeinflussen. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage der Innofact AG, die jetzt im Auftrag der Freien Hypo GmbH – dem Dr. Klein Baufinanzierungsspezialisten vor Ort – durchgeführt wurde. x Danach waren sich 89,6 Prozent der Befragten „absolut sicher, dass eine effizientere Nutzung von Energie ein wichtiges Thema für den Immobilienmarkt wird“. Die Zustimmung ging quer durch alle Altersschichten. Allerdings fällt sie in der Gruppe der 30- bis 39jährigen mit 90,9 Prozent besonders hoch aus. Diese Altersgruppe ist besonders interessant, da sie sich in der Lebensphase befindet, in der in der Regel die Entscheidung für oder gegen den Erwerb von Eigenheim getroffen wird.

Die Freie Hypo sieht sich durch die Umfrageergebnisse in ihrer Markteinschätzung bestätigt. Die Freie Hypo GmbH ist der Dr. Klein Baufinanzierungsspezialist vor Ort. Das Unternehmen berät seine Kunden an 100 Standorten in Deutschland. „Wir unterstützen Bauherren, die eine Finanzierung für ein energiesparendes Eigenheim suchen, ganz besonders“, so Karsten Vaelske, Geschäftsführer der Freien Hypo.

Da sich die Bundesregierung den Umweltschutz ebenfalls auf die Fahne geschrieben hat, gibt es bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) spezielle Fördermaßnahmen für den Immobilienbereich. Dies sind zum Beispiel Programme zur CO2-Gebäudesanierung, zur Wohnraummodernisierung oder zur Förderung des Baus von Energiesparhäusern. „Wir bieten all diese KfW-Darlehen zur Finanzierung von wohnwirtschaftlichen Investitionen noch 0,25 Prozent günstiger an, als in den normalen KfW-Tableaus hinterlegt“, so Vaelske. „Zusätzlich haben wir im Juli und August eine Sonderaktion: Unsere Kunden, die eine Öko- beziehungsweise energetische Modernisierung durchführen oder einen entsprechenden Neubau erstellen wollen, erhalten neben den um 0,25 Prozent günstigeren KfW-Konditionen zusätzlich für ihre Immobilie entweder kostenlos einen verbrauchsorientierten Energieausweis oder alternativ den bedarfsorientierten Energieausweis, für den wir 60 Euro zuzahlen.“

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