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Guter Journalismus zu Ratingfragen

Von Dr. Oliver Everling | 19.August 2013

Die früheren Bankenredakteure der Financial Times Deutschland (FTD), Meike Schreiber und Heinz-Roger Dohms, haben das Büro „SchreiberDohms – Finanzjournalisten“ gegründet. Sie werden für verschiedende deutsche Medien über Banken- und Finanzthemen berichten, darunter manager-magazin.de, zeit.de, Capital, Frankfurter Rundschau und Cicero.

Meike Schreiber, 38, war elf Jahre bei der Financial Times Deutschland. Zu ihren Spezialgebieten gehörten die Landesbanken, die Sparkassen und der Immobilienmarkt. Heinz-Roger Dohms, 35, stieß 2007 zur FTD, wo er zunächst für die Seite 1 arbeitete, bevor er 2010 in die Frankfurter Redaktion wechselte. Dort war er für Ratingagenturen, Genossenschaftsbanken, die KfW und den Soffin zuständig.

In ihrer neuen Tätigkeit wollen die beiden Finanzjournalisten das gesamte Spektrum an Bankenthemen abdecken. So berichtete „SchreiberDohms“ zuletzt z.B. für manager-magazin.de exklusiv über die Zerschlagung der Valovis-Bank, für zeit.de über die Kapitalsorgen der Deutschen Bank, für spiegel.de über die Blockupy-Proteste, für die FR über die Entwicklung am IPO-Markt und für die Süddeutsche Zeitung über die Probleme der Düsseldorfer Hypothekenbank. Auch in den September-Ausgaben der Monatsmagazine Capital und Cicero wird „SchreiberDohms“ mit großen Artikeln vertreten sein.

„Wir möchten mit ‚SchreiberDohms‘ ein Stück FTD retten. Die erfolgreiche Probephase in den vergangenen Wochen hat Mut gemacht für die Zukunft. Wir sind überzeugt, dass wir mit unseren vielen Ansprechpartnern in der Branche künftig genauso gewinnbringend zusammenarbeiten werden, wie wir das zu FTD-Zeiten getan haben“, sagen die beiden Gründer.

Meike Schreiber ist erreichbar unter schreiber.meike@gmail.com, Heinz-Roger Dohms unter hr.dohms@yahoo.de. Zudem sind beide über Xing zu kontaktieren. Das Büro twittert unter @SchreiberDohms, die Website www.schreiberdohms.de geht in Kürze online.

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