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Anlegerlieblinge Offene Immobilienfonds

Von Dr. Oliver Everling | 20.Mai 2008

Offene Immobilienfonds waren Anlegerlieblinge des Jahres 2007, schreibt die Ratingagentur Scope aus Berlin. Den Fonds flossen im vergangenen Jahr insgesamt 6,7 Mrd. Euro zu. Im ersten Quartal 2008 nahm der Zustrom mit weiteren 3,1 Mrd. Euro sogar noch an Dynamik zu. „Nach umfangreichen Restrukturierungsmaßnahmen scheint die Assetklasse bei den Investoren wieder vollkommen rehabilitiert und konnte im vergangenen Jahr mit stattlichen Renditen glänzen. So weit, so gut. Oder nicht?“ Die Analysten von Scope hinterfragen die aktuelle Situation.

In ihrer neuen Studie befassen sich die Analysten mit einer Reihe von Fragen: „Fallen die Fondsmanager jetzt wieder in alte Verhaltensmuster zurück, um die hohe Liquidität möglichst schnell unterzubringen? Oder werden die Zuflüsse inzwischen wirklich effizient gesteuert – und welche Fonds machen das am besten? Birgt die Rendite-Wunderwaffe Asien nicht doch zu hohe Risiken für die Assetklasse „Offene Immobilienfonds“ und ihre Anleger? Und welche Fonds haben die nötige Expertise für neue Zielmärkte in Fernost, Pazifik und Lateinamerika? Wie schneiden die Produkte beim aktuellen Rating von Scope Analysis ab?“

Die Antworten gibt Scope Analysis (www.scope.de) in der neuen, umfassenden Jahresstudie zu Offenen Immobilien-Publikumsfonds. Die Studie versteht sich als Nachschlagewerk und als Unterstützung bei der Produktselektion und in der Kundenberatung. Enthalten sind zum einen Ratings und Rankings von 30 Fonds – d. h. von allen Produkten mit einer Historie von über einem Jahr – sowie die einzelnen Investmentanalysen in Kurzform. Darüber hinaus greift die Studie auf rund 100 Seiten die wichtigsten Portfoliotrends, die neuesten Zielmärkte, die aktuellen Rendite-Risikoprofile und Kostenstrukturen der Fonds auf und gibt einen Ausblick auf das Jahr 2008 dieser Assetklasse.

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