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Teures Staatsfernsehen
Von Dr. Oliver Everling | 9.Mai 2017
Die Kosten der öffentlich-rechtlichen „Grundversorgung“ laufen völlig aus dem Ruder, soviel ist allgemein bekannt, berichtet der Deutscher Arbeitgeber Verband e.V.: „Einer der Gründe: eine fast byzantinische Prachtentfaltung der Sender. die sich auch in üppigen Gehältern und ebenso üppigen Pensionen darstellt. Wenn Beträge an die Öffentlichkeit geraten, dann sind es die Gehalts- und Pensionsangaben zu den Top-Ebenen der Medienanstalten. Wie aber sieht das allgemeine Einkommen aus?“
Viktor Heese hat sich die Mühe gemacht, die Beträge aus den vorliegenden Bilanzzahlen und Gewinn- und Verlustrechnungen herauszuschälen: „2016 erzielte ein ARD-Angestellter nach dem KEF-Bericht im Durchschnitt eine Gesamtvergütung von 108.252 € jährlich oder 9.021 € monatlich. Dieser Betrag setzte sich aus 7.238 € Gehalt und 1.783 € Zuführung zu den Pensionsrückstellungen, aus denen seine zukünftige Betriebsrente gespeist wird.“
Mehr Informationen auf https://deutscherarbeitgeberverband.de/.
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