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Warnsignal zur Mietpreisrally
Von Dr. Oliver Everling | 21.April 2021
„Nicht alles, was glänzt, ist Gold. Das gilt auch für Industrieimmobilien. Deshalb werden detaillierte Kenntnisse des gesamten Marktes – also auch über die wenigen etablierten Lagen und Neubaulogistikhallen hinaus – stetig wichtiger“, schreibt die IndustrialPort GmbH & Co. KG an ihre Kunden. Der IWIP-Index von IndustrialPort ermöglicht, die sich hieraus ergebenden Chancen und Risiken frühzeitig zu erkennen.
Der IWIP-Index stellt die gesamte Bandbreite des Marktes dar, ohne Lücken, Überschneidungen und frei von subjektiven Sichtweisen, betonen die Experten für Industrieimmobilien. „Deshalb freuen wir uns, Ihnen mit dem IWIP-Index seit neun Jahren ein Hilfsmittel an die Hand geben zu können, dass Sie auch in diesen schwierigen Zeiten bei der richtigen Entscheidungsfindung unterstützt.“
Industrieimmobilien-Index (IWIP): 2012=100
Die Abbildung zeigt die Ergebnisse des IWIP-Index für die Jahre 2012 bis 2020, differenziert für die drei Hallennutzungsarten Lager, Logistik und Produktion. Wo andere Anbieter entweder eine umfragebedingte Marktstimmung oder die komplette Mietpreisänderung betrachten, ermittelt IndustrialPort mit dem IW Köln streng mathematisch die werttreibenden Unterschiede einzelner Ausstattungsmerkmale und regionaler Besonderheiten.
Zusätzliche Beachtung erfahren ausstattungsgetriebene Auswirkungen auf die Veränderung der Miete – getrennt von marktgetriebenen Mietsteigerungen. IndustrialPort legt großen Wert auf die Nachvollziehbarkeit des Index und veröffentlicht zu jeder Indexerhebung die Ergebnisse in Gutachtenform.
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